Anzeige / Gutes tun, Kindern helfen & eine Zukunft schenken mit World Vision
Für uns ist es selbstverständlich, dass sauberes Wasser aus dem Hahn kommt. Es ist selbstverständlich, dass wir jederzeit ins Krankenhaus oder zum Arzt unserer Wahl gehen können, wenn uns etwas fehlt. Und es ist für uns kein Thema, dass Kinder eine Schule besuchen dürfen. Selbstverständlichkeiten, die eigentlich Privilegien sind. Privilegien, die in anderen Teilen der Welt alles andere als unser Standard sind. Sauberes Trinkwasser? Steht nur einer kleinen Bevölkerungsgruppe zu oder muss durch weite Laufwege beschafft werden. Bildung? Muss entweder teuer bezahlt werden oder ist einfach nicht drin, weil Kinder schon von klein auf arbeiten müssen, damit die Familie über die Runden kommt. Medizinische Versorgung? Scheitert schon an den für uns selbstverständlichen Hygienemaßnahmen, wie dem richtigen Händewaschen. Dinge, die wir für unsere Kinder als selbstverständlich halten, sind woanders Luxus. Dabei helfen Kleinigkeiten schon, die Situation in uns so fernen hilfsbedürftigen Ländern zu verbessern. Und da kommt World Vision ins Spiel.
Wegschauen mindert das Leiden nicht
Auch wenn ich nur meine eigene Familie im Blick habe, ändert das nichts daran, dass „da draußen“ Kinder an Hunger leiden, keinen Zugang zu Bildung und ausreichend medizinischer Versorgung haben. Auch wenn ich Scheuklappen aufsetze, mindert es das Leiden vieler Kinder dieser Welt nicht. Und ehrlich, mir blutet das Herz jedesmal, wenn ich neue Berichte sehe und gleichzeitig merke, wie gut wir es doch haben, durch Zufall in einem Land mit sozialem Fangnetz leben zu können.
Seit Jahren engagiere ich mich sozial, versuche von dem, was wir haben, an andere weiterzugeben und hoffe, meine Hilfe ist nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich backe Kuchen für den guten Zweck, kaufe selbst gebastelte Dinge, deren Erlös sozial eingesetzt werden und spende Dinge, die für uns nicht essenziell sind, aber woanders dringend gebraucht werden. Auch die Kinder sind mittlerweile mit dabei und halten ihre Augen offen, wo sie etwas Gutes tun können.
Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten zu helfen.
Eine Kinderpatenschaft über World Vision
In erster Linie denkst du bestimmt, eine Patenschaft kostet in erster Linie Geld, aber kommt nicht an. Dabei landen über 84% aller Spenden genau da, wo man sie braucht. Bei hilfsbedürftigen Kindern auf der ganzen Welt. So konnte die Rate der Mangelernährung zum Beispiel in Guarayos (Bolivien) von 50% auf 19% gesenkt werden. In Kathiotte (Senegal) haben dank World Vision mittlerweile 100% aller Haushalte dauerhaft Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Außerdem unterstützt du mit einer Patenschaft die Hilfe zur Selbsthilfe. Da werden nicht nur Brunnen gegraben, sondern auch langfristige Maßnahmen in Angriff genommen, dass sich die Lebenssituation der ganzen Dorfgemeinschaften sich dauerhaft verbessert. Wie zum Beispiel durch den Bau von Schulen, den Zugang zu Bildung und die Unterstützung der Landwirtschaft vor Ort.
Noch dazu kommt, dass du dich in ein wundervolles Abenteuer stürzen und dein Patenkind besuchen kannst. Du kannst also live erleben, was mit deiner Investition passiert. Darüber hinaus kannst du mit deinem Patenkind persönlichen Kontakt halten und erfährst so aus erster Hand, wie viel es dem Kind bedeutet, dass du ihm und seiner Familie eine Zukunft schenkst.
Nächstenliebe hört eben nicht bei der eigenen Haustüre auf
Uns geht es gut. Uns geht es wirklich sehr gut. So gut, dass wir trotz Nörgeleien über zu wenig Lohn, zu langen Wartezeiten für Arzttermine und zu hohe Mieten noch immer sehr privilegiert sind. Denn wenn wir genau überlegen, können wir alle etwas geben. Ob es das Abenteuer einer Patenschaft ist, die man schon für 30 Euro im Monat umsetzen kann, oder man sich überlegt, ob man diverse Dinge wirklich braucht oder sie an anderer Stelle dringender benötigt werden.
Wichtig hierbei ist, dass du mit einer Patenschaft kein Abo eingehst. Du kannst es jederzeit beenden. Zudem ist es auch steuerlich absetzbar.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir das Glück haben, hier zu leben. Etwas anderes ist es nicht. Glück. Andere Menschen haben das nicht, kämpfen täglich dafür, den Absprung zu schaffen und sind am Ende dann doch in der gleichen Situation, wie ihre Eltern und Großeltern. Arm, schutzlos und ohne menschenwürdige Versorgung an Grundbedürfnissen wie sauberem Wasser und Bildung, um sich selbst zu helfen. Wir haben das Glück, dass wir helfen können.
Und auch viele kleine Tropfen auf den heißen Stein kühlen ihn irgendwann ab und bringen Linderung
Ich würde mich wirklich freuen, wenn du dich zu diesem Herzensprojekt informieren würdest und ein bisschen Zeit investierst. Oder vielleicht findest du ja eine andere Möglichkeit, Gutes zu tun. Manche haben Zeit übrig, andere sind finanziell lockerer gestellt. Wichtig ist, dass wir uns dessen bewusst sind und über den Tellerrand schauen.
Herzlichst, die Julie