Jenny Böhme: Mein Familienkochbuch – Abwechslungsreiche Wochenpläne für einen ganzen Monat *Rezension*
Ich schreibe ja jeden Sonntag meine Wochenpläne nieder. Jeden Sonntag sitze ich da und suche 7 Rezepte für die nächste Woche heraus und manchmal bin ich wirklich ideenlos. Aber vier Wochen nicht nachdenken müssen, was man kochen soll? Klingt fast zu schön um wahr zu sein. Deswegen war ich auch sehr erfreut, als Jenny mir anbot, „Mein Familienkochbuch“ zu rezensieren. Ein Kochbuch mit Rezepten für vier Wochen, aufgeteilt in vegetarische Rezepte und Rezepte mit Fleisch oder Fisch. Klingt gut oder? Gerade jetzt, während wir noch immer in der Luft hängen, wie das mit der Pandemie nun weitergehen soll, wir Eltern noch immer rotieren zwischen Homeoffice, Distanzunterricht, Wechselunterricht und dem alltäglichen Wahnsinn, kommt dieses Kochbuch gerade recht.
Über Jenny Böhme
Jenny wurde in Berlin geboren und wuchs in Rothenburg/ OL auf. Nach dem Abitur trat sie verschiedene Studiengänge an, bis sie in Wirtschaftsmathematik ihren Abschluss machte und direkt einen vielversprechenden Job in der Tasche hatte. Mit ihren beiden Kindern entstand auch ihr erster Blog breirezept.de und später ihr zweiter Blog familienkost.de. Nach ihrem dritten Kind zogen sie von Rheinheim zurück nach Rothenburg in Sachsen. Wenn Jenny nicht gerade neue Rezepte für ihre Blogs veröffentlicht, berät sie Unternehmen im Themengebiet Social Media.
„Mein Familienkochbuch“ – das findest du vor
13 vegetarische Rezepte, 11 Rezepte mit Fleisch, 4 Rezepte mit Fisch. Klingt super oder? Da habe ich aber die 4 süßen und 4 herzhaften Backideen und die 4 Desserts noch nicht genannt.
Der Fokus dieses Kochbuchs liegt darauf, abwechslungsreich zu kochen, ohne dafür sämtliche Läden abfahren oder irgendwo selbst Zutaten jagen zu müssen. Ein Beispiel? Für Müslimuffins brauchst du einfach nur Müsli, Bananen, Backpulver, Milch und Sonnenblumenöl. Nichts wovor man sich also fürchten müsste.
Das Buch ist aufgeteilt in 4 Wochen mit jeweils 7 Rezepten zu kochen, 2 Backideen und einem Nachtisch. Dabei achtet Jenny darauf, dass die Rezeptideen nicht einseitig sondern bunt durchgemischt sind.
Jedes Rezept ist liebevoll bebildert und macht direkt Lust darauf, das Gericht nach zu kochen. Dazu sind alle Rezeptideen dazu ausgelegt, dass auch schon kleine Kinder ab etwa dem ersten Geburtstag problemlos mitessen können, was ich persönlich richtig angenehm finde.
Mein Fazit zu Jenny Böhme: Mein Familienkochbuch
Ich muss zugeben, ich war wirklich positiv überrascht. Ich folge Jenny ja schon lange auf Instagram und fand ihre Rezeptideen immer toll. Dass die Rezepte im Kochbuch aber so einfach umzusetzen sind und so Spaß machen, nachgekocht zu werden, damit hatte ich aber nicht gerechnet. Anstatt der sonst für Blogger so üblichen „fancy“ Zutaten sind hier wirklich nur Dinge im Einsatz, die leicht zu kaufen oder selbst herzustellen sind. Außerdem kennen wir bestimmt alle diese Gourmet-Blogger-Portiönchen, von denen kein normaler Mensch satt wird. Hier aber schon.
Aber ich finde nicht nur die Kochrezepte super, sondern auch die Dessertideen und Backrezepte sind total easy – und vor allem lecker! Ich habe bisher den Lasagne-Topf, den rote Linsen-Eintopf und die Ofenkartoffeln mit Kräuterschmand ausprobiert und bin begeistert. Und hab ich schon erwähnt, wie lecker der Mango Lassi ist?
Ich bin jedenfalls hellauf begeistert von diesem Kochbuch für die Familie und werde die Rezepte von Jenny auch in Zukunft in den Alltag integrieren.
Hier kannst du das Buch erwerben:
Herzlichst, die Julie
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