
Endlich himmlische Nächte mit Ravensberger Matratzen // Der Keks wandert nicht mehr!
Werbung mit der Ravensberger Matratzen*
Seit der Überschwemmung letztes Jahr im Juni ist einiges passiert. Unter anderem haben wir alle Lebensräume, die wir im Untergeschoss hatten, saniert und wieder bewohnbar gemacht. Mittlerweile sind dort wieder ein Spielzimmer, (m)ein Bücherzimmer und das Kinderzimmer der beiden Kleinsten.
Dabei haben wir Räume getauscht, viel geplant, umgestellt und organisiert. Einige Sachen haben wir wiederverwenden können, weil wir schnell genug alles in Sicherheit gebracht hatten, anderes mussten wir neu kaufen, wie den Fußboden und die Türen inklusive Türrahmen, oder haben tolle 2nd Hand Schnäppchen geschlagen.
Das Kinderzimmer ist, da muss ich mich selbst loben, wirklich gemütlich geworden. Ein richtig kuscheliges Zimmer, in dem man sich wohlfühlt und gern aufhalten will. Zumindest sagen mir das meine Kinder immer wieder, wenn ich sie lesend oder am Tablet auf ihren Betten vorfinde.
Aber eines haben wir tatsächlich vernachlässigt – und das waren die Matratzen der Kinder. Die sind nämlich ehrlich gesagt schon ein gutes Stück älter gewesen. Älter als die Kleinsten, weil die großen Geschwister irgendwann einmal mit ihrer Zimmerrenovierung zum 12. Geburtstag neue bekommen hatten und diese als „Erbstücke“ weiter gegeben haben.
Ich muss nicht extra erwähnen, dass die nach einigen Jahren einfach durch waren oder? Auf denen wurde geschlafen, gelesen, gespielt, gehüpft und gelernt, trocken zu werden. Dazu waren das einfach ganz preiswerte Dinger, weil wir damals ehrlicherweise so gar keinen Peil hatten, worauf wir da großartig achten müssen und uns klar war, dass das kein Ding für die Ewigkeit war.
Neues Zimmer, neues Glück
Jedenfalls: Als ich nun also das Kinderzimmer der beiden Kleinsten wieder vollständig einrichten wollte, habe ich mir die Schlafstätten angesehen und wusste, da muss sich was ändern. Denn seit sie ihr Zimmer wieder bezogen hatten, fand nächtliche Völkerwanderung statt. Entweder ein Kind wollte unbedingt in der Mitte zwischen uns schlafen und strampelte die Decke weg, was bei einer Decke mit 2×2 Metern echt nicht so toll ist, sodass an Schlaf nicht zu denken war. Oder Mama oder Papa wurden fast stündlich gerufen, weil dunkel, Durst, Pipi, kalt. Du kennst das Spiel.
Schlaf war also ab dem Rückzug vom Keks und der Kleinen absolute Mangelware. Vor allem Schlaf am Stück. Falls du denkst, Familienbett wäre doch eine Lösung: Nein, denn das wollten die Kinder von sich aus nicht. Sie wollten ihren eigenen Rückzugsort und bestehen darauf, dass sie in ihren Zimmern schlafen. In ihren Betten. Nur halt nicht mitten in der Nacht. 😀
Also musste eine Lösung her. Eine, die unseren Schlaf rettet. Und siehe da, es hat funktioniert. Die nächtlichen Wanderungen durch den Keks sind vorbei.
Eine neue Matratze für den Keks – unsere Auswahlkriterien
Nachdem wir Matratzen für die Kinder hatten, die nicht einfach abziehbar waren, war es mir besonders wichtig, eine zu finden, bei der das ganz einfach mit Reißverschluss geht ohne dass ich zum Hulk werden muss.
Gleichzeitig wollte ich aber auch eine Matratze, die so stabil ist, dass sie nicht auf dem Lattenrost schwimmt, wenn die Kinder mal wieder voller Vorfreude drauf springen, sondern einfach liegen bleibt. Einfach eine robuste Spielfläche, denn Kinder sind nun einmal Kinder und hüpfen und toben dort gern mal.
Nachdem ich viel Zeit auf dieser Matratze verbringe, allein mit Vorlesen, Kuscheln, Guten-Nacht-Geschichte, Einschlafbegleitung oder einfach nur so zum Quatschen mit dem Keks, sollte sie auch für mich bequem sein, sich dennoch passend für den Rücken vom bald 6-jährigen verhalten.
Außerdem wollte ich es atmungsaktiv. Du darfst nicht vergessen, dass das Kinderzimmer im Untergeschoss liegt und es deswegen gerade da zum Vorteil ist, wenn die Matratze Feuchtigkeit nicht speichert. Das heißt, diese Matratze ist nicht nur für kleine Heizkörper, wie der Keks einer ist, richtig gut, sondern auch für diese Räumlichkeiten.
Und dann war es mir noch ein Anliegen, dass ich sie einfach bestellen kann und das möglichst unkompliziert und nicht vom anderen Ende der Welt. Am besten ohne lange Transportwege und wenig Verpackung.
Welche Matratze es jetzt geworden ist – und weshalb:
Nachdem wir bei der Großen mit ihrer Skoliose schon gute Erfahrungen gemacht hatten mit der PURAMED von Ravensberger Matratzen, haben wir uns diesmal nach langer Recherche wieder für diese Firma entschieden. Es wurde die Ravo-Spring mit RAVOTEX Funktionsbezug. Die ist nach Oeko-Tex Standard 100, das heißt, sie ist sogar für Babys geeignet.
Außerdem hat sie ringsherum ein Klimaband, wodurch sie atmungsaktiv ist und besser durchlüftet wird. Auch ringsherum geht ein Reißverschluss, mit dem man den Matratzenbezug abnehmen und bei 60 Grad waschen kann. Und nach nicht einmal einem halben Tag an der Frühlingssonne ist der Bezug auch schon wieder einsatzbereit. Glaub mir, das braucht man bei den ganzen Kitaseuchen. Für uns war das nach 2 Wochen mit Mittelohrentzündung und Schniefen wirklich die Rettung, weil danach einfach alles wieder sauber ist.
Die Tonnentaschenfederkernmatratze ist außerdem mit perfekter Druckentlastung in jeder Schlafposition ausgestattet. Heißt, wenn ich mal drauf einschlafe oder – was wahrscheinlicher ist – Manuel mal dort nächtigt, wenn eines der Kinder krank ist, geht das auch mit seinem Rücken klar. Und hey, der Mann ist ü40, da ist Rückenschonung quasi schon essenziell, weil er sonst am Tag danach nicht zu gebrauchen ist.
Dazu ist sie „made in Germany“, also mit kurzer Anreise und je nach Verfügbarkeit wirklich schnell zuhause. Noch dazu in einem sehr stabilen Karton, was toll für den ökologischen Fußabdruck ist. Wenn sie dann erstmal ausgerollt und zu ihrer Ursprungsform zurückgekehrt ist, steht dem Traumland nichts mehr im Weg.
Ich bin ehrlich sehr begeistert von der Qualität, nichts riecht seltsam chemisch, nichts fusselt, der Reißverschluss flutscht und ich habe eine Garantie von 10 Jahren auf Material- und Herstellungsfehler.
Und dann ist da noch der Funfact, dass es die Ravensberger Matratzen sogar bis zu rtl geschafft haben. Schon irgendwie cool oder?
Was hat die Matratze jetzt mit gutem Schlaf zu tun?
Achtung, jetzt wird es wissenschaftlich. Das hier ist nämlich nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern wird tatsächlich erforscht.
Wenn du morgens gerädert aufstehst, solltest du dir nicht gleich selbst die Schuld geben – manchmal liegt’s schlicht an der Matratze. Eine gute Matratze ist nämlich so etwas wie die persönliche Gesundheitsmatte des Körpers: Sie hält deine Wirbelsäule in ihrer natürlichen S-Form, verteilt das Gewicht gleichmäßig und verhindert, dass du dich nachts wie ein panisches Schnitzel ständig wendest. Laut einer Studie von Jacobson et al. (2009) können die passenden Matratzen Rückenschmerzen reduzieren und die Schlafqualität deutlich verbessern, was sich wieder auf den Tag auswirkt!
Auch andere Forschungen zeigen: Die Matratze hat Einfluss auf deine Tiefschlafphasen, Herzfrequenzvariabilität und Muskelentspannung (z. B. Radwan et al., 2015). Heißt: Wenn du dich einmal für das richtige Modell entscheidest, schläfst du nicht nur besser, sondern tust deinem ganzen Körper langfristig etwas Gutes. Bonuspunkt gibt’s für atmungsaktive Materialien – niemand will schließlich nachts in seiner eigenen Sauna aufwachen, außer man ist eine finnische Birke.
Kurzum: Deine Matratze sollte nicht bloß weich, hart oder teuer sein – sondern zu dir passen. Und wenn sie das seit zehn Jahren nicht mehr tut? Dann wird’s Zeit für ein Upgrade. Dein Rücken wird es dir danken. Dein Hirn übrigens auch.
Das gilt übrigens nicht nur für alte Menschen wie dich und mich, sondern auch für Kinder. Auch, wenn die noch nicht so knackig sind wie wir, wenn wir uns einmal ausgiebig strecken. Auch sie brauchen wirbelsäulenstützende Matratzen angepasst an ihr Schlafverhalten.
Schau dich also gern mal im Ravensberger Shop um und informiere dich über die verschiedenen Matratzentypen. Denn hier investierst du tatsächlich in deine Gesundheit. Und die deines Kindes. 🙂
Hast du noch Fragen zum neuen Zimmer und unserer neuen Matratze?
Dann schreib es mir gern in die Kommentare und ich versuche, alles zeitnah zu beantworten und nach bestem Wissen und Gewissen zu erläutern. Aber jetzt, jetzt kuschle ich mich erst einmal mit Wimmelbuch, Keks und Keksen ins Bett, sein Bett, und suche mit einem aufgeregten Kind nach Ostereiern. Und dann geht es auch schon bald ins Bett. Denn wer früh morgens Nestchen vom Osterhasen finden möchte, muss gut ausgeschlafen sein. Und die richtige Matratze liefert dabei die perfekte Basis.
Herzlichst, die Julie
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Zur Transparenz: Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ravensberger Matratzen GmbH. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine Meinung und meine Erfahrungen.