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Warum ich den Teufel verbannt habe! – wutgebloggt
Gestern hatte ich eine richtig unschöne Begegnung. Eine Begegnung, von der ich dachte, ich müsse sie nicht mehr erleben. Von der ich dachte, sie wäre nicht mehr nötig. Kurz darauf saß ich mit Wut im Bauch im Auto. Richtiger Wut. Denn diese Begegnung war mit einer Person, die ich bewusst aus meinem Leben ausgeschlossen hatte, weil sie weder mir noch den Kindern gut tat. Weil Bauchschmerzen und unschöne Erfahrungen jedes Aufeinandertreffen begleiteten. Ein Kontaktabbruch, der für mich endgültig war. Aber von vorn ….. Es gab da eine Frau, die einen Jungen aus einem Waisenhaus aufnahm. Adoptiert wurde er nicht, wenn sonst hätte man auf das Pflegegeld verzichten müssen. Die Kindheit…
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Außer Gefecht gesetzt – Mama gibt das Zepter ab
Eigentlich bin ich ein streng strukturierter Mensch. Mein Leben ist durch Listen, Kalender und Spickzettel geordnet und durchgeplant. Ich habe eine Geburtstagsgeschenkeliste, eine Liste für Weihnachtsgeschenke, mein Kalender umfasst 7 Spalten und zusätzlich hängen Post-it-Zettelchen daneben. Und genau nach diesen Strukturen plane ich unsere Tage, arbeite Dinge ab und lebe ich. Verantwortung und Aufgaben abgeben? Nie und nimmer. Bis jetzt. Pünktlich zum Neujahr musste ich nämlich feststellen, dass fliegen, so wie es die Hummel entgegen der physikalischen Gesetze macht, für mich leider nicht möglich ist. Nee, ich habe lieber fünf Treppenstufen abwärts Anlauf genommen und mir den Fuß gebrochen, Bänder sind gerissen. Natürlich musste ich ins Krankenhaus und operiert werden. Eine…