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Schwanger mit dem 6. Kind // Da fehlte noch jemand
Neues Jahr, neues Glück. Ähm, eher große Neuigkeiten. In letzter Zeit ging es mir wirklich nicht gut. Ich war dauernd müde, hatte mir einen langanhaltenden „Magen-Darm-Infekt“ eingefangen und hing einfach komplett in den Seilen. Die Pandemie, gell? Die braucht eben alle Kraft und irgendwann meldet sich der Körper und rebelliert. Oder so ähnlich. Dazu fehlte einfach die Kraft, um regelmäßig zu bloggen und dir tolle Dinge vorzustellen. Woher sollte ich die auch nehmen? Aller guten Dinge sind drei … mal zwei! Nach der traumatischen Geburt vom Keks war ich durch. So durch, dass ich eigentlich nie wieder schwanger werden oder eine Geburt miterleben wollte. Aber ich fand es ihm gegenüber…
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Ich muss euch mal was sagen …
In letzter Zeit war ich extrem müde und ausgelaugt. Das Sofa und auch das Bett waren meine besten Freunde. Dazu kamen Arztbesuche in fixen Abständen und eine innige Beziehung zum Porzellangott. Du ahnst es jetzt schon? Oder tappst du noch im Dunklen? Jedenfalls wollte ich mich dir erklären. Eine handvoll Glück Ja, richtig. Eine ganze Hand voll. Fünf Finger. Bisher hatte ich ja immer an meinem Glückskleeblatt festgehalten. Vier Kinder. 2 Jungs, 2 Mädchen. Eigentlich perfekt oder? Aber irgendwie fehlte da etwas. Einen Finger hatte ich noch frei und auch in meinem Herzen ist noch Platz für mehr. Für mehr Liebe, mehr Leben, mehr Familie. Lange hatte ich das verleugnet.…